Osteopathie Rosenheim
Osteopathie Rosenheim



Osteopathie Rosenheim

Natürlicher Rhythmus im Einklang mit der Natur


Im Prinzip kann bei jedem eine osteopathische Behandlung durchgeführt werden, da keine Krankheitsbilder, sondern der Mensch als Individuum im Vordergrund steht.

Es können dabei sowohl akute – unter Berücksichtigung einer evtl. Kontraindikation – als auch chronische Beschwerden angegangen werden, wobei der Grundsatz gilt: umso früher mit einer Behandlung begonnen wird, umso besser! Hat sich eine Störung erst einmal gefestigt und zu zahlreichen Kompensationsmechanismen geführt, so wird die Behandlung langwieriger sein und der Behandlungserfolg wird sich evtl. erst nach mehreren Sitzungen einstellen. Idealerweise erfolgt die Behandlung präventiv.
Altersbeschränkungen gibt es bei der osteopathischen Behandlung nicht.

Der Osteopath muß immer berücksichtigen:
  1. wo seine Grenzen liegen,
  2. wann eine Behandlung evtl. kontraindiziert ist (akuter Notfall, hochentzündliche Prozesse,…) und
  3. in welchem Fall eine weitere medizinische Abklärung notwendig ist.

Einige Krankheitsbilder, bei denen eine osteopathische Behandlung sinnvoll ist, um Beschwerden zu lindern oder auch zu beheben:
  1. bei akuten und chronischen Problemen des Bewegungsapparates: wie z.B. Gelenk- und Rückenbeschwerden oder akuten Verletzungsfolgen
  2. im internistischen Bereich: z.B. bei Verdauungsstörungen ( Vorsicht bei Geschwüren und Tumoren) oder Operationsfolgen (z.B. Narben)
  3. bei Beschwerden im Hals-Nasen-Ohren-Bereich: wie z.B. Kopfschmerzen, Schwindel, Tinnitus, bei Nasennebenhöhlenentzündungen, chronischen Mittelohrentzündungen
  4. im urogenitalen Bereich: z.B. bei Inkontinenz, chronischen Blasenentzündungen, Nieren- und Prostatabeschwerden
  5. im gynäkologischen Bereich: z.B. bei Menstruationsbeschwerden, bei der Betreuung von Frauen während der Schwangerschaft und nach der Geburt, bei Uterusmyomen, Wechseljahresbeschwerden, Infertilität und nach gynäkologischen Operationen.
  6. in der Kinderheilkunde: bei z.B. Neugeborenen (Schreikinder, vorbeugende osteopathische Untersuchung, Schädel- und Gesichtsverformung durch die Geburt oder die Zeit im Mutterleib, Spuckkinder), Entwicklungsverzögerungen, Lern-, Wahrnehmungs- und Konzentrationsstörungen, bei Kindern mit ADS, Kiefer- und Zahnfehlstellungen, Fehlbiss.
  7. Begleitung von Chronischen Erkrankungen, Systemerkrankungen und ihren Begleiterscheinungen (z. B. Multiple Sklerose, Morbus Crohn, Endometriose, M. Parkinson).

Die Zusammenarbeit mit anderen Therapiebereichen (Physio-, Ergo- Therapie, Logopädie, Akupunktur, Homöopathie, Psychotherapie, Kinesiologie, Visualtraining, etc.) ist in den meisten Fällen erwünscht und hat oft einen potenzierenden Charakter für den Erfolg der Behandlungen. Dies hat sich in der Zusammenarbeit mit den genannten Bereichen schon häufig gezeigt.
Eine enge Zusammenarbeit mit Ärzten verschiedener Fachrichtungen ist ebenfalls wünschenswert.
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